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          NEUER MENSCH, NEUE WOHNUNG

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          Rebekka Kremershof
          Leitung Bildung und Vermittlung
          rebekka.kremershof@stadt-frankfurt.de T +49 (0)69 212-31076

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Bildung

Workshops für die Weiterführende Schule

Für eine Anmeldung zu Veranstaltungen schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an dam.vermittlung@stadt-frankfurt.de mit Ihren Kontaktdaten (Name & Telefon- oder Mobilnummer), der Schuladresse, die Klassenstufe, Anzahl der Schüler:innen und ob Sie die Kosten vor Ort oder per Rechnung zahlen möchten.

WohnWelten

Ab 5. Klasse
Workshop in der Schule oder im DAM Ostend
Dauer: ab 3 Stunden
Kosten: EUR 2 pro Kind pro Stunde

Wohnen ist ein brisantes Thema, das in den vergangenen Jahren kontinuierlich an Aktualität gewonnen hat. Die Mieten in den Städten steigen was dazu führt, dass Geringverdiener:innen immer mehr an die Ränder gedrängt werden. Das bedeutet, auch die Zugänge zu Infrastruktur und dem sozialen Leben sind ungerecht verteilt. Im Rahmen der Agenda 2030 hat Deutschland es sich zum Ziel gemacht, Städte nachhaltiger und zukunftsfähiger zu gestalten. Aber was bedeutet das konkret? – Wir besprechen die Zielsetzung und die aktuellen Entwicklungen rund um das Thema.

Dann beschäftigen wir uns mit der zweiten Dimension des Wohnens, der persönlichen. Für das Wohnen spielt die Beziehung zwischen dem Einzelnen und der Gemeinschaft eine große Rolle. Wie leben wir zusammen, wo ist mein Rückzugsort und wie möchte ich diesen gestalten? Das kann ganz verschieden aussehen. Manche mögen es gemütlich oder lieben es farbig. Andere eher schlicht, legen Wert auf einen schönen Ausblick.

Im letzten Teil setzen wir die persönlichen Bedürfnisse in Zusammenhang mit realen Gegebenheiten um die Potenzialen – auch im Kleinen – zu erkunden. Ausgehend von Wohnräumen, Einrichtungen und Atmosphäre, werden wir gemeinsam die Bedeutung des Wohnumfelds erforschen.

Welche Inhalte werden vermittelt:

Bildung für nachhaltige Stadtentwicklung, Vermittlung von Wissen zum Thema Wohnen, Definition der eigenen Bedürfnisse, weitere Grundlagen wie Maßstab, Grundriss, Einrichtung und Wohnumfeld

Moderne und Postmoderne in der Frankfurter Innenstadt

Ab 10. Klasse
Stadtführung
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: EUR 100

Im Bereich der Frankfurter Altstadt finden sich in unmittelbarer Nachbarschaft nicht nur Beispiele eines rekonstruierenden Nachbaus verlorener historischer Gebäude, sondern ebenso Bauten des gesamten Spektrums von klassischer Moderne, Expressionismus und moderat modernen Bauwerken. Die Berliner Straße und der Saalgasse bilden dabei die Achsen, an denen sich exemplarische Bauten sowohl für den Internationalen Stil der Moderne der 1950er Jahren wie für die Postmoderne Mitte der 1980er Jahre finden. Der Architektur-Rundgang diskutiert mit dem Kurs den Kontext der jeweiligen Architektur- und Stadtkonzepte.

Frankfurts Neue Altstadt

Ab 10. Klasse
Stadtführung
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: EUR 100

Zwischen Dom und Römer ist von 2012-2018 die Neue Altstadt als ein Ensemble aus 15 Rekonstruktionen/schöpferischen Nachbauten und 20 Neubauten entstanden. Ist die Neue Altstadt ein willkürliches Disneyland inmitten einer Stadt der Moderne? Oder ist die Gestaltung des kleine Quartiers das Ergebnis einer schon seit 1900 währenden Diskussion um die Bewahrung und Modernisierung des Frankfurter Stadtzentrums? Der Rundgang führt vom Paulsplatz über den Römerberg, Saalgasse, Neue Altstadt zur Braubachstraße. / Optional Zoom-Vortrag Neue Altstadt.


Hochhäuser in Frankfurt. Ein Rundgang entlang der östlichen Wallanlagen.

Ab 10. Klasse
Format: Stadtführung oder Vortrag per Zoom
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: EUR 100

Das Bankenviertel ist seit den frühen 1950er Jahren ein Zentrum des Hochhausbaus in Frankfurt. Auch wenn inzwischen ein zweiter Cluster an Turmhäusern an der Messe entsteht, lässt sich im Bankenviertel die Entwicklung und Veränderung dieser Baugattung in den vergangenen 70 Jahren idealtypisch nachzeichnen. Die kleine Exkursion führt entlang  der östlichen Wallanlagen vom Willy-Brandt-Platz bis zum Opernplatz.


Dekonstruktivismus am Beispiel der EZB von COOP HIMMELB(L)AU

Ab 10. Klasse
Stadtführung (Optional: Beamervortrag von 1/2 Stunde vor dem Rundgang)
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: EUR 100

Zu den jungen Architekturbüros in der Ausstellung »Deconstructivist Architecture« 1988 im MoMA in New York gehörte das Wiener Architekturbüro COOP HIMMELB(L)AU. Seinerzeit hatten das Büro gerade einmal einen Dachumbau im Zentrum Wiens fertiggestellt, später folgten dann zahlreiche internationale Großprojekte, darunter die EZB in Frankfurt am Main. Der Rundgang um das Bauensemble thematisiert den architektonischen Entwurf und das Konzept für die Umnutzung der ehemaligen Großmarkthalle. Keine Besichtigung der EZB von innen.

Das Neue Frankfurt

Ab 10. Klasse
Stadtführung oder Vortrag per Zoom
Dauer: 1,5 Stunden
Kosten: EUR 100

Unter Ernst May als Stadtbaurat entstanden von 1925 bis 1930 rund 12.000 Wohnungen für ungefähr 30.000 Menschen. Frankfurt wurde damit zu einem herausragenden Zentrum des Siedlungsbaus der klassischen Moderne. Ziel der Planungen waren für weite Bevölkerungskreise erschwingliche, moderne Wohnungen mit einem hohen Wohnkomfort. Zur Ausstattung zählten eigene Bäder, häufig Zentralheizung und die von Margarete Schütte-Lihotzky entworfene »Frankfurter Küche« – die erste Einbauküche überhaupt. 

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