0-Artikel
Seite wählen

        • DIE LANGE BANK im Stadtraum
          10. Oktober 202327. November 2024

        • DAM Preis Statuetten \ Foto: Fritz Philipp

          Foto: Fritz Philipp

        • Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.
        • Es sind keine anstehenden Veranstaltungen vorhanden.
        • Architekturpreise aktuell:


        • Nächste Veranstaltung:

          NEUER MENSCH, NEUE WOHNUNG

        • Kontakt

          Rebekka Kremershof
          Leitung Bildung und Vermittlung
          rebekka.kremershof@stadt-frankfurt.de T +49 (0)69 212-31076

        • Nächste Veranstaltung

          Ferienprogramm | KinderPappStadt
          27. März29. März
        • Nächste Veranstaltung

40 BEITRÄGE FÜR DEN PREIS DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR ZEITGENÖSSISCHE ARCHITEKTUR – MIES VAN DER ROHE AWARD 2022 – AUSGEWÄHLT

von | Mittwoch, 19. Januar 2022

Die 7 Mitglieder der Jury – Tatiana Bilbao (Vorsitz), Francesca Ferguson, Mia Hägg, Triin Ojari, Georg Pendl, Spiros Pengas und Marcel Smets – haben 40 Arbeiten ausgewählt, die die Möglichkeiten und Trends der aktuellen Architektur im europäischen Raum aufzeigen: die Schwerpunkte soziale Integration, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sowie die ästhetische Konzeption.

Die ausgewählten Werke befinden sich in 18 verschiedenen europäischen Ländern. Jeweils 5 sind in Österreich, Frankreich und Spanien zu finden, jeweils 3 in Belgien, Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Dänemark, Finnland, Polen und Portugal haben jeweils 2 ausgewählte Arbeiten zu bieten, und in der Tschechischen Republik, Griechenland, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Rumänien und Slowenien befindet sich jeweils eine Arbeit.

In dieser Auswahl ist die Gruppe Kollektives Wohnen mit 9 Arbeiten das am stärksten vertretene Programm (außerdem umfassen 2 der gemischt genutzten Projekte ebenfalls Wohnungen). Es handelt sich um 7 Kulturgebäude (Museen, Galerien, Kunst- und Kulturzentren und Erhaltung des kulturellen Erbes), 6 gemischt genutzte Gebäude und 6 Bildungseinrichtungen (Schulen und Universitäten), 4 Stadtentwicklungsprojekte
(Plätze und öffentliche Räume), 2 Sport- und Freizeiteinrichtungen sowie 1 Geschäftsgebäude, 1 Gebäude für Gastronomie und Beherbergung, 1
Industriegebäude, 1 Bürogebäude, 1 Landschaftsprojekt und 1 Sozialhilfeprojekt.

Brüssel, Barcelona, Expo 2020 Dubai, 17. Januar 2022
Die Europäische Kommission und die Fundació Mies van der Rohe freuen sich, die 40 Arbeiten bekannt zu geben, die in die engere Auswahl für den Preis der Europäischen Union für zeitgenössische Architektur – Mies van der Rohe Award 2022 kommen. Der Preis wird alle zwei Jahre für Werke verliehen, die in den letzten zwei Jahren abgeschlossen wurden. Die Hauptziele bestehen darin, ein gründliches Verständnis der Transformation der gebauten
Umwelt Europas zu erreichen. Exzellenz und Innovation auf dem Gebiet der Architektur anzuerkennen und zu würdigen; Diejenigen, die sich an der Entwicklung neuer Ideen und der Beteiligung derer beteiligen möchten, die sich an der Entwicklung neuer Ideen beteiligen möchten 532 Arbeiten wurden für den Preis nominiert, und die Jury hat eine Auswahl von 40 getroffen.

Die ausgewählten Arbeiten verteilen sich auf 18 verschiedene europäische Länder. Österreich hat 5 Arbeiten zu bieten (Neustift im Stubaital, Wiener Neustadt, Linz und 2 in Wien), 5 weitere befinden sich in Frankreich (Guécélard, Romainville, Saint-Jean-de-Boiseau und 2 in Paris) und 5 in Spanien (Cornellà de Llobregat, Puig-Reig und 3 in Barcelona). Jeweils 3 Arbeiten können in Belgien (Brüssel, Gent und Hasselt), in Deutschland (alle in Berlin) und im Vereinigten Königreich (Helensburgh und 2 in London) besucht werden. Jeweils 2 Arbeiten befinden sich in Dänemark (Ebeltoft und Ribe), Finnland (Helsinki und Vantaa), Polen (Oświęcim und Rybnik) und Portugal (beide in Lissabon). Die restlichen Arbeiten befinden sich in der Tschechischen Republik (Prag), Griechenland (Kourouta, Amaliada), Ungarn (Budapest), Italien (Turin), den Niederlanden (Tilburg), Norwegen (Stavanger), Rumänien (Bukarest) und Slowenien (Ptuj).

exclamation-mark
Aktuelles
x